Wo es kreucht und fleucht

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Formica rufa, die Rote Waldameise, ist ein wichtiges Heilmittel bei rheumatischen Gelenkbeschwerden mit Besserung durch Wärme.
Formica rufa, die Rote Waldameise, ist ein wichtiges Heilmittel bei rheumatischen Gelenkbeschwerden mit Besserung durch Wärme.

Homöopathisch werden Insektenmittel bislang vorwiegend akut verordnet. Seit Rajan Sankaran und der Empfindungsmethode wissen wir, dass sie auch als chronische Mittel ihre Berechtigung haben und neben der körperlichen auch eine tiefe seelische Wirkung entfalten, wenn sie angezeigt sind. Voraussetzung dafür ist eine individuelle, ganzheitliche Anamnese. Hilfreich ist zudem die Zuordnung nach Reichen und Unterreichen. Der folgende Artikel mag Ihnen einiges über die Qualitäten und Modalitäten eines Insektentyps verraten.

Insekten sind die artenreichste Klasse in der ganzen Tierwelt. Beinahe eine Million Insektenarten sind bislang wissenschaftlich beschrieben worden. Damit sind mehr als 60 Prozent aller bekannten Tierarten Insekten, auch Kerbtiere genannt. Es wird vermutet, dass es vor allem in den tropischen Regenwäldern noch Millionen unentdeckter Arten gibt. Fossil lassen sich Insekten zum ersten Mal vor rund 400 Millionen Jahren im Devon nachweisen. Taxonomisch gehören sie zu den Gliederfüßern (Arthopoda). Der Begriff „Insekt“ wurde im 18. Jahrhundert vom lateinischen Wort „insectum“ abgeleitet, was so viel heißt wie „eingeschnittenes (Tier)“ und sich auf die stark voneinander abgesetzten Körperteile der Krabbeltiere bezieht. Sie verfügen über ein Exoskelett – ein Außenskelett, das ihrem Organismus eine stabile äußere Struktur und Hülle verpasst. Die Bandbreite der Insekten reicht von winzigen Arten, die nur wenige Millimeter groß sind, bis hin zu 30 Zentimeter langen Stabheuschrecken. Systematiker sind sich uneins darüber, ob nur die geflügelten Tiere bzw. jene, die zumindest geflügelte Ahnen hatten, zu den Insekten zählen, oder auch flügellose Spezies.

Innerhalb der großen Gruppe der Insekten werden 27 Ordnungen gezählt, von denen 11 in der Materia Medica vertreten sind. Einige wie Apis, Coccus cacti, Cantharis, Formica rufa und Vespa sind gut geprüft. Zu den meisten Insektenmitteln liegen hingegen nur unzureichende Informationen vor. Interessanterweise werden Insekten homöopathisch in erster Linie bei akuten Beschwerden verordnet: Cantharis bei hochakuter Blasenentzündung mit brennenden Schmerzen, Apis zur Behandlung schmerzhafter Insektenstiche und Coccus cacti bei Keuchhusten. Als „Konstitutionsmittel“ werden die Insekten vor allem nach der Empfindungsmethode Rajan Sankarans verordnet. Welche Rolle sie dabei spielen und woran man einen Patienten erkennt, der ein Insektenmittel benötigt, davon handelt der vorliegende Artikel.

Der Insektentyp

Menschen, deren Heilmittel in der großen Gruppe der Insekten zu suchen ist, zeichnen sich durch ihre auffallende Ruhelosigkeit aus: Sie sind immer „busy“. Entsprechend ist das Hauptkennzeichen der Insektenmittel ihre Emsigkeit und Rastlosigkeit. Insekten-Menschen definieren sich über ihre tägliche Arbeit, in diese stecken sie ihre Energie und ihr Engagement. Dabei geht es weniger um Erfolg, Macht oder Anerkennung, sondern um die Tätigkeit an sich. Sie können nicht (aus)ruhen, sind immer geschäftig. Demzufolge geht es ihnen besser, wenn sie in Aktion sind. Bei ihrer jeweiligen Tätigkeit gehen sie in der Regel strukturiert und planvoll vor – Chaos ist nicht ihr Ding. Jedoch kann ihre Rastlosigkeit auch zu leerer Betriebsamkeit führen, die kein sichtbares Ergebnis hervorbringt, was zu Frustration führt. Insekten-Menschen leben nach dem Glaubenssatz, dass sie nur durch ihre Leistung wertgeschätzt werden, also nicht um ihrer selbst willen. Typischerweise erledigen sie ihre Arbeiten rasch, sie sind flink und agitiert. Zudem sind sie ständig auf der Suche nach neuen Herausforderungen – sie langweilen sich schnell, wenn sie über längere Zeit derselben Beschäftigung nachgehen müssen. Demzufolge zählen die allermeisten Insektenmittel zum tuberkulinischen Miasma, dessen Themen u. a. die Geschwindigkeit und der Wunsch nach Neuem sind.

Dieses permanente Zuviel an Aktivität führt zu körperlicher Erschöpfung, wobei der Geist wach und aktiv ist. Es ist, so schreibt Peter Fraser in seinem Buch über die Insekten in der Homöopathie, „als könne der Körper mit dem Geist nicht Schritt halten.“ (Peter Fraser, S. 13)

Ein weiteres charakteristisches Merkmal ist ihr Ehrgeiz: Insekten-Menschen neigen dazu, ihre Leistungen mit denen anderer zu vergleichen – ein grundsätzlicher Hinweis auf das Tierreich.

Entsprechende Rubriken

G – Aktivität – Verlangen nach (160): Apis (2-w-), Canth., Form. (1-w.)
G – Angst – Familie, um seine (37): Apis, Form. (1-w.)
G – Ehrgeiz – erhöht, vermehrt, sehr ehrgeizig (70): Apis, Canth., Form., Vesp. (1-w.)
G – Ehrgeiz – erhöht, vermehrt, sehr ehrgeizig – Wettbewerb mit anderen, vergleicht sich mit ihnen; steht (22): Apis, Canth., Form., Vesp. (1-w.)
G – Eifersüchtig (87): Apis (2-w.)
G – Geschäftig, betriebsam (156): Apis (1-w.)
G – Ruhelosigkeit (699): Apis (2-w.), Canth., Coc-c., Form. , Vesp. (1-w.)
G – Ruhelosigkeit – Bewegen – muss sich ständig (42): Apis (2-w.)
Allg – Sexuelles Verlangen – Unterdrückung des sexuellen Verlangens (29): Apis (3-w.)
Genitalien und Sexualität – vermehrt (27): Canth. (3-w.)

Insekten bringen massenhaft Nachkommen hervor, von denen die wenigsten überleben. Das unterscheidet sie von anderen Tierarten. Ihre Überlebensstrategie scheint auf Quantität, statt auf Qualität zu basieren, wie der italienische Homöopath Massimo Mangialavori in seinem Buch über die Insekten und Parasiten in der Homöopathie festhält. Er konstatiert eine starke Ichbezogenheit bei seinen Insekten-Patienten, die der Wesenheit der Insekten zu widersprechen scheint. Leben diese doch in größeren Verbänden oder Kolonien zusammen, bei denen jedes Mitglied seine spezifische Aufgabe zu erfüllen hat. Das eigene Interesse muss dem der Gruppe untergeordnet werden, was bei den Insekten-Patienten zu der Empfindung führt, zu kurz zu kommen. „Diese Menschen (die Insekten, Anm. d. Verf.) sind nur auf ihr `Ich´ fixiert; wer `Ich bin´ und `was Ich im Leben tun muss, um Erfolg zu haben´.“ (Massimo Mangialavori, S. 8) In der Rubrik „Gemüt – Ichbezogenheit, Selbstüberhebung“ ist allerdings kein Insektenmittel enthalten, auch nicht in vergleichbaren Rubriken. Da die Insekten keine homogene Gruppe sind, sondern sich durch ihre Unterschiedlichkeit auszeichnen, scheint mir das Thema der Egozentrik vor allem ein Parasiten-Thema zu sein. Diese gehen parasitäre oder symbiotische Beziehungen mit anderen Insekten, Pflanzen, Tieren oder Menschen ein wie Coccus cacti, die rote Schildlaus, oder Pulex irritans, der Menschenfloh. Doch dazu später.

Sexualität spielt eine große Rolle bei vielen Insektenmitteln, vor allem bei Apis, der Honigbiene, und Cantharis, der spanischen Fliege. Eifersucht ist ebenfalls ein Thema, in erster Linie bei Apis.

Neben ihrer Flugfähigkeit, die die meisten Insekten mit den Vögeln teilen, ist das herausragendste Merkmal dieser Tierklasse ihre Fähigkeit zur Transformation und Metamorphose. Nahezu alle Insekten machen eine Verwandlung vom flugunfähigen Larvenstadium zur flugfähigen Geschlechtsreife durch. Viele durchlaufen dabei ein Puppenstadium, bevor sie ihre endgültige adulte Form annehmen. Aussehen und Fressverhalten unterscheiden sich gravierend in den einzelnen Phasen: Während die Puppen und Larven einen schier unstillbaren Appetit an den Tag legen, sind die adulten Formen eher schlechte „Fresser“. Die Fähigkeit zur Verwandlung finden wir im Arzneimittelbild vor allem der Schmetterlingsmittel wieder, über die man einen eigenen Artikel schreiben könnte.

Schmetterlinge (Lepidoptera)

Schmetterlinge sind noch nicht sehr bekannt in der Homöopathie. Inachis io, das Tagpfauenauge, ist ein Mittel für gesellige Menschen, die sich schnell bedroht fühlen, was eine große Unruhe in ihnen hervorruft.
Schmetterlinge sind noch nicht sehr bekannt in der Homöopathie. Inachis io, das Tagpfauenauge, ist ein Mittel für gesellige Menschen, die sich schnell bedroht fühlen, was eine große Unruhe in ihnen hervorruft.

Körperlich sind Schmetterlings-Menschen eher feingliedrig und fragil. Probleme gibt es häufig im Bereich der Wirbelsäule. Sonne und Wärme verschlimmern, auch im Herbst sind die Beschwerden oft stärker. Trockenes Wetter wird in der Regel besser vertragen. Sie haben großes Verlangen nach Luft und Raum um sich herum. Typisch ist ein Verlangen nach süßen Speisen und Getränken. Sie lieben es zu tanzen, sind ständig in Bewegung und tragen bevorzugt leuchtende Farben. Außerdem haben sie die Neigung, ihre Arme schützend um den eigenen Leib zu schlingen. Die Art und Weise, wie sich diese grundsätzlichen Charakterzüge bei dem betreffenden Menschen äußern, variiert zwischen den einzelnen Schmetterlingsarten. Hier muss differenziert werden.

Quelle: Patricia Le Roux „Schmetterlinge in der Homöopathie“

Insekten-Menschen legen besonderen Wert darauf, angesehen, beachtet und anerkannt zu werden. Dies versuchen sie, wie bereits erörtert, durch ihre Arbeitsleistung zu erreichen, aber auch durch ihr Äußeres: Sie tragen gerne auffallende, farbenfrohe Kleidung, sind häufig eitel und geben viel Geld für ihre Garderobe aus. Auch den Haaren gilt ihre Aufmerksamkeit. Laut Peter Fraser weisen fast alle Insektenmittel entsprechende Symptome auf wie Haarausfall, Alopezie und Angst vor Kahlheit. Im Radar ist diese Symptomatik nur für Apis nachweisbar, es mögen aber durchaus Rückschlüsse auf die Insektenmittel im Allgemeinen erlaubt sein.

Entsprechende Rubriken

Kopf – Haare – Haarausfall (176): Apis, Vespa (1-w.), Canth., Form. (2-w.)
Kopf – Haare – Kahlköpfigkeit (31): Apis (2-w.)
Kopf – Haare – Kahlköpfigkeit – Flecken, in (21): Apis (2-w.)
Kopf – Haare – Haarausfall – Stellen, an kleinen (26): Apis (2-w.)

Wie bereits beschrieben nehmen Insekten im Laufe ihrer Entwicklung verschiedene Erscheinungsformen an, wobei es auch um die geschlechtliche Identität geht. Zwar sind die meisten Insekten getrenntgeschlechtlich, es gibt jedoch auch einige Zwitter unter ihnen. So können Insekten-Menschen bisexuelle Neigungen aufweisen, was sie in heftige Verwirrung und innere Konflikte stürzt. Besonders ausgeprägt ist dies bei der Stubenfliege: Musca domestica. In der Rubrik „Gemüt – Verwirrung; geistige – Identität; in Bezug auf seine – sexuelle Identität“ ist die Stubenfliege als einziges Insekt enthalten.

Musca domestica (Stubenfliege)

Abfall, Schmutz und Unrat sind die Themen der gemeinen Stubenfliege: Das Weibchen legt seine Eier in faulenden Substanzen ab. Innerhalb von 12 Stunden schlüpfen die Maden, die sich nach einer knappen Woche verpuppen. Abhängig von der Umgebungstemperatur erreichen sie innerhalb von einigen Tagen oder Wochen ihre adulte Form. Während die Larven sich ausschließlich von toten und faulenden Substanzen ernähren, fressen die fertigen Stubenfliegen nicht – sie verdauen ihre Nahrung extern mit dem Speichel und saugen sie anschließend mit ihrem Rüssel auf. Da sie zwischen Nahrungsmitteln, Abfällen und Kot hin- und herfliegen, sind sie Überträger diverser Krankheiten, und daher nicht gern gesehen. Diese Affinität zu Unrat trat auch in der Arzneimittelprüfung von Musca domestica zutage. So brachten die Prüfer sich selbst mit Begriffen wie dreckig, schmutzig, vergammelt etc. in Verbindung. Der Musca-domestica-Patient hat das Gefühl, von anderen ausgenutzt zu werden, kann sich nicht dagegen wehren und glaubt, dass es seine Bestimmung ist, den Dreck anderer zu schlucken. Sexualität spielt, wie bereits erwähnt, eine große Rolle, wobei ihr etwas Perverses, Schmutziges anhaftet. Es besteht das starke Bedürfnis zu masturbieren. Die Verwirrung in Bezug auf die eigene sexuelle Identität ist bei Musca domestica auffallend stark ausgeprägt: Die Betroffenen fühlen sich hin- und hergerissen zwischen Homo- und Heterosexualität. Insgesamt sind Musca-Menschen eher furchtsam und ängstlich. Sie wirken unbeholfen, sind vergesslich, aber auch leicht reizbar. Besonders empfindlich reagieren sie auf schrille Töne.

Auf körperlicher Ebene ist vor allem eine Affinität zu Herpes zu nennen. Auch rheumatische Beschwerden gehören zum Wirkungsbereich dieses Mittels.

Quelle: Peter Fraser „Insekten in der Homöopathie“

Insgesamt gelten Insekten-Menschen als sehr sensibel, besonders was ihre Umgebung angeht. Ihre Sinne sind stets angespannt und gereizt.

Entsprechende Rubriken

G – Beschwerden durch – Erregung – Gemüts; des (102): Apis, Vespa (1-w.)
G – Reizbarkeit, Gereiztheit (644). Apis (3-w.), Canth. (2-w.), Coc-c., Form. (1-w.)
Schlaf – Schlaflosigkeit – Erregung, Aufregung agg. (77): Apis (2-w.), Canth. (1-w.)

Die Schmerzqualitäten der Insektenmittel sind brennend, stechend, scharf, schießend und in einigen Fällen auch zusammenschnürend (z. B. Coc-c.).

Insekten – eine große Gruppe

Die große Gruppe der unterschiedlichsten Insektenarten bietet einen schier unerschöpflichen Fundus für die Homöopathie. So gibt es homöopathische Mittel von Eintagsfliegen, Schmetterlingen, Libellen, Schaben, Schrecken, Läusen, Kerfen sowie Käfern, Flöhen, Zweiflüglern und Hautflüglern. Eine besonders interessante Gruppe sind die Parasiten. Mit ihnen hat sich der italienische Homöopath Massimo Mangialavori ausführlich beschäftigt. Die Rede ist von Läusen, Wanzen, Flöhen, Stechmücken und Blutegeln.

Die Parasiten aus Sicht der Homöopathie

Biologisch betrachtet handelt es sich bei den Parasiten um Organismen, die sich ganz oder zumindest teilweise durch andere Lebewesen ernähren. Daraus resultiert eine starke Abhängigkeit des Parasiten von seinem Wirt. Massimo Mangialavori schildert in seinem Buch „Insekten und Parasiten in der Homöopathie“ seine jahrelangen Erfahrungen mit Parasiten-Patienten. Als herausragende Eigenschaften nennt er Egoismus, Ehrgeiz, Wachsen, Gier, wechselnde Zustände, Photophobie, Hunger und Kälte. Die Prioritäten der Parasiten-Menschen, so Mangialavori, liegen stets dort, wo sie etwas für sich erreichen können. Materieller Reichtum und Geld ist ihnen äußerst wichtig, wobei sie in der Regel alles bekommen, was sie sich in den Kopf gesetzt haben. Sie sind eigenständig und brauchen den anderen nur, um ihre persönlichen Ziele zu verfolgen. Insgesamt zeichnen sich diese Menschen durch eine unglaubliche Gier aus. Diese bezieht sich sowohl auf materielle Güter als auch auf Nahrungsmittel: Parasiten müssen ständig „fressen“. Auf körperlicher Ebene resultieren daraus häufig Verdauungsbeschwerden.

Coccus cacti (Rote Schildlaus)

Wie viele Insekten, nimmt die Schildlaus die Eigenheiten ihrer Wirtspflanze an, in diesem Fall des Kaktus, von dem sie sich ernährt. Wir finden bei diesem Mittel das typischen Cactus-grandiflorus-Symptom: Herzbeschwerden als sei ein eisernes Band um die Brust gelegt. Das Mittel hat großen Bezug zu den Atmungsorganen, gehört wie die anderen Insekten auch, zum tuberkulinischen Miasma. Es ist angezeigt bei Keuchhusten und Husten allgemein mit zähem, fadenziehendem Schleim sowie bei Stimmverlust. Der Hals fühlt sich an, als sei er zusammengeschnürt, verbunden mit der Empfindung eines Fremdkörpers. Gemütssymptome sind zu diesem Mittel kaum bekannt. Mangialavori berichtet von Coc-c.-Fällen mit Patienten, die anders als die arbeitssamen Insekten wie Apis, Vespa, Cantharis oder Formica, eher träge, bequem und arbeitsscheu erscheinen. Ein Junge beispielsweise wurde von seinen Eltern als ausgesprochen faul beschrieben. Er hatte viele Tics, zum Beispiel musste er zwanghaft schlucken. Der Junge gab an, er hätte das Gefühl eines Fremdkörpers im Hals, außerdem verliere er häufig seine Stimme. Seine Eltern berichteten, er würde am liebsten den ganzen Tag auf dem Sofa sitzen, fernsehen und dabei Kekse oder Sahnetorte verschlingen. Interessanterweise erzählt der Junge, er wünsche sich später 14 Kinder, damit diese bei der Arbeit helfen könnten, während er zu Hause bleiben und lesen würde.

Quelle: Massimo Mangialavori„Insekten und Parasiten in der Homöopathie“

Literatur:

  • Fraser, P.: Insekten in der Homöopathie. Der Erde entfliehen. Narayana Verlag. Kandern, 2013
  • Le Roux, P.: Schmetterlinge in der Homöopathie. Narayana Verlag. Kandern, 2009
  • Mangialavori, M.: Insekten und Parasiten in der Homöopathie. Narayana Verlag. Kandern, 2009
  • Phatak, S. R.: homöopathische Arzneimittelbilder. Urban & Fischer. München, 2004